Episode 167 | Alltagsgegenstände

Tom

1 year ago

Episode #167 | Alltagsgegenstände

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Transkript

[0:00 – 00:34]

(0:00) So, herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Episode. Heute zum Thema Alltagsgegenstände, (0:06) also Gegenstände, die du relativ häufig verwendest. Ein paar Gegenstände oder ich (0:14) denke mir du kennst alle Gegenstände, aber ich bin mir sicher, dass du nicht den Namen all dieser (0:20) Gegenstände kennst.

Also ich würde sagen, wir fangen einfach mal an. Hier ist das erste Bild, (0:27) also hier ist der Gegenstand und du musst mir jetzt sagen, wie dieser Gegenstand heißt. Wie (0:34) nennen wir denn das? Also ich ziehe mit diesem Gegenstand den Korken aus der Flasche, zum Beispiel.

Expand for the full transcript [01.43-18:08]

(0:45) Und du hast wahrscheinlich das Wort schon richtig erraten, und zwar ist es der Korkenzieher. Also (0:53) ja der Korken, das ist also dieses kleine Ding, das in der Flasche steckt, dass du dann also rausziehst. (1:00) Das ist aus Kork und du ziehst das Ding eben raus und deshalb heißt es Korkenzieher, der Korkenzieher.

(1:09) Okay, wir machen weiter. Wie nennen wir das? Hast du eine Idee? Also zum Beispiel, du hast das (1:17) vielleicht in deinem Badezimmer, da hängst du das Handtuch drüber. Ich hänge das Handtuch an den (1:29) Haken.

Richtig, the hook, der Haken. Ich hänge das Handtuch an den Haken. Okay, wir machen weiter.

(1:40) Wie nennen wir das hier? Also damit misst du zum Beispiel Fieber, damit misst du die Temperatur. (1:47) Und da gibt es ja einmal, da gibt es ja irgendwie, das hält man sich einfach an die Stirn ran und (1:53) dann misst das das Fieber an der Stirn oder du hast eben dieses Fieberthermometer oder dieses (2:00) Thermometer. Richtig, das Thermometer.

Und der Beispielsatz hier ist, sie misst Fieber oder die (2:08) Temperatur mit einem Thermometer. Sie misst Fieber mit einem Thermometer. Okay, du sitzt abends auf (2:18) der Couch und bist zu faul noch mal aufzustehen und möchtest aber, keine Ahnung, deinen Kumpel (2:25) fragen, ob er dir denn diesen Gegenstand geben kann oder deine Frau oder dein Mann.

Du sitzt, (2:32) du sitzt auf der Couch und dein Mann soll sich bewegen und dir diesen Gegenstand geben. Wie (2:38) nennen wir das? Damit, ja, schaltest du um. Damit schaltest du auf einen neuen Sender zum Beispiel (2:46) oder irgend, keine Ahnung, was man halt alles so macht mit dem Fernseher.

Richtig, wir nennen das (2:52) die Fernbedienung. Also etwas bedienen ist sowas wie etwas, ja, etwas, oh Gott, wie sagt man denn? (3:01) Also Tasten drücken, etwas bedienen, etwas einstellen, so dass etwas das macht, was du (3:09) möchtest. Und fern ist ja far, ja, also und deshalb Fernbedienung, remote control.

Also ich (3:19) kontrolliere es aus der Ferne. Und der Beispielsatz hier ist, wir haben unsere Fernbedienung verloren. (3:28) Das Wort verlieren kennst du wahrscheinlich.

Und dann haben verloren, also der Perfekt, (3:35) wir haben unsere Fernbedienung verloren. Ja, und unsere, das Thema kennst du wahrscheinlich, (3:44) Possessivpronomen, also es ist die Fernbedienung und deshalb unsere Fernbedienung. Dann, (3:54) wie nennt man das Gerät oder den Gegenstand, mit dem du deine Zähne putzt? Ja, Zähne putzen.

Es (4:05) sieht ein bisschen aus wie eine Bürste und deshalb nennen wir es die Zahnbürste. Zum Beispiel, (4:13) ich putze meine Zähne, also der Zahn, Singular und die Zähne, also alle Zähne Plural. Ich putze (4:23) meine Zähne mit einer Zahnbürste.

Also Bürste ist sowas wie Brush und dann eben genau wie im (4:30) Englischen, the toothbrush, Zahnbürste. Und du kannst auch elektrische Zahnbürste sagen. Also (4:37) wenn du irgendwo in den Laden gehst und du möchtest eine Zahnbürste kaufen, aber du möchtest (4:46) keine herkömmliche Zahnbürste kaufen, sondern du möchtest eine elektrisch betriebene Zahnbürste (4:53) kaufen, dann kannst du sagen, wo finde ich die elektrischen Zahnbürsten.

So, dann habe ich (5:00) diesen Gegenstand hier. Den benötigst du in einem Büro und wenn du Löcher in deine Unterlagen (5:13) machen möchtest, dann nutzen wir hier den Locher, der Locher. Also das Loch, also the hole, also ein (5:23) Loch, das im Boden ist zum Beispiel oder ein Loch, das im Papier ist.

Und dann haben wir uns gedacht, (5:33) cool, dann nennen wir das doch der Locher. The hole puncher, also ein Locher darf in keinem Büro (5:41) fehlen. Ein Locher darf in keinem Büro fehlen.

Fehlen ist to miss, also etwas, also der Locher, (5:52) der darf, der, es muss, es ist ganz wichtig einen Locher zu haben. Ich habe hier sogar auch ein (5:58) Locher. Also hier der wunderschöne Locher und das, ja, damit lochst du dann.

Autsch, jetzt habe ich mir selber in (6:09) die Hand gelocht. Damit lochst du dann hier in meinem kleinen Mini-Büro. Okay, und dann haben wir (6:18) das hier.

Das darf auch in keinem Büro fehlen. Ich habe auch ein paar davon. Ich weiß gar nicht, (6:26) ob meine aus Metall sind oder ob die irgendeine Farbe haben.

Wie nennen wir das? Ja, das nutzt du, (6:32) um das eine Papier mit dem anderen Papierstück zu verbinden, ohne dass du es zusammentackerst, (6:39) sondern dass du es einfach wieder auseinandernehmen kannst. So, und wir nennen dieses Stück die (6:47) Büroklammer. Die Klammer, ja, the Clam, die Office Clam.

Das hört sich irgendwie witzig an. Paperclip (6:56) sagt man, glaube ich, auf Englisch, aber Office Clam ist auch gut. Die Büroklammer und ein Plural, (7:02) die Büroklammern.

Büroklammern gibt es in zahlreichen Größen und Formen. Nochmal, (7:12) Büroklammern gibt es in zahlreichen Größen und Formen. Größen, ja, also in verschiedenen Größen, (7:22) also klein, mittel, groß, die Größe.

Und Formen ist Shapes, also es gibt wahrscheinlich auch runde (7:33) Büroklammern, herzförmige Büroklammern. Kannst ja mal in die Kommentare schreiben, (7:38) ob dir welche Büroklammerformen es denn so gibt. Okay, wir machen weiter.

Hier kannte ich das (7:46) englische Wort nicht. Deshalb finde ich die Episode relativ nützlich, weil ich habe so (7:50) einfach auch nochmal die englischen Wörter gelernt. Also dieses kleine Ding, mit dem du, (7:57) ja, Gegenstände greifen kannst.

Das ist ja auch der Beispielsatz, aber wie nennen wir das auf (8:04) Deutsch? Hast du eine Idee? Wir nennen es die Pinzette. Die Pinzette. Mit einer Pinzette kann (8:13) man nach kleinen Gegenständen greifen.

Greifen, ja, to grab, greifen. Also natürlich mit der (8:22) Pinzette ist das dann eher so, nicht so. Mit einer Pinzette kann man nach kleinen Gegenständen (8:29) greifen.

Ja, und falls du auch nicht das englische Wort kennst, auf Englisch sagt man Tweezers. Ich (8:36) denke mal, ich habe das richtig ausgesprochen. Hoffe ich zumindest.

Auf Englisch Tweezers, (8:41) auf Deutsch Pinzette. Wusste ich auch nicht. Wir machen weiter.

Das ist eine Schere. Ja, (8:48) sehr gut. Du kriegst schon mal einen halben Punkt, aber wie nennen wir diese Schere, die du für deine (8:55) Finger, also gut, nicht für die Finger, sondern für den Nagel verwendest? Wie nennen wir diese (9:03) Schere? Richtig, die Nagelschere.

Sie schneidet ihre Fingernägel mit der Nagelschere. So jetzt (9:13) ein Beispielsatz hier. Sie schneidet ihre Fingernägel mit der Nagelschere.

Und ich (9:26) habe, also wir, keine Ahnung, ob meine Frau eine Nagelschere benutzt, aber ich benutze keine (9:33) Nagelschere, sondern ich benutze das hier. Wie nennen wir das? Wie nennen wir diesen Gegenstand? (9:42) Also, das, ja, es fängt mit Nagel an, richtig, und dann ist es Knipser. Manche Leute sagen, (9:51) glaube ich, auch Nagelklipper, aber man kann auch Nagelknipser sagen.

Der Nagelknipser, (9:59) er schneidet seine Zehennägel mit einem Nagelknipser. Er schneidet seine Zehennägel (10:09) mit einem Nagelknipser. Also, der Nagel, singular, the nail, und dann die Nägel, (10:18) plural, the nails.

Gut, hätten wir das auch, wir machen weiter, der Untersetzer oder der (10:26) Bierdeckel. Sorry, jetzt habe ich es wahrscheinlich ein bisschen zu schnell gesagt, aber macht ja (10:32) nichts. Vielleicht findest du ja noch eine dritte Variante, wie man diesen Gegenstand nennt.

Kannst (10:43) dir ja mal in die Kommentare schreiben. Da gibt es nämlich noch bestimmt mehr als zwei Varianten, (10:50) wie man das noch sagen kann. Also, man sagt der Bierdeckel, weil das früher wohl mal ein Deckel (10:55) für Bier war.

Die reichen Leute haben, also ich habe das kurz recherchiert, bin jetzt kein (11:02) Bierdeckel-Experte, aber was mir das Internet gesagt hat, ist, dass früher reiche Leute irgendwie (11:09) einen Bierdeckel aus Metall oder, was weiß ich, Messing irgendwie so hatten. Und die armen Leute (11:17) hatten einen aus Filz, also irgendein Stoff. Und man hat den Bierdeckel benutzt, damit da keine (11:29) Insekten ins Bier gehen oder irgendwelche Blätter oder irgendwie so das rumfliegt.

Und dazu nutzen (11:37) die Leute den Bierdeckel oder haben den genutzt. Deshalb ist es ein Deckel, weil normalerweise (11:43) nutzt man jetzt keinen Bierdeckel mehr, um irgendwie das Bier, also um den Bierdeckel auf (11:51) das Bier zu stellen, sondern wir nutzen den Bierdeckel als Untersetzer. Also ich zumindest.

(11:56) Aber ich trinke auch nicht so wirklich viel Bier. Wenn du ein Bierdeckel-Experte bist, (12:03) kannst du ja auch gerne mal da irgendwie mehr Infos dazu bereitstellen. Cool.

Also, (12:11) der Beispielsatz hier ist, in einer Kneipe gibt es fast immer Bierdeckel. Ja, würde ich zumindest (12:18) sagen. In einer Kneipe gibt es fast immer Bierdeckel.

Du kannst in Deutschland auch Bar (12:24) sagen, also die Bar. Du musst nicht Kneipe sagen. Also, wir gehen jetzt in eine Bar.

Wir gehen jetzt (12:30) in eine Kneipe. Beides ist okay. Als nächstes, womit du, ja keine Ahnung, eine Kerze anzündest (12:39) zum Beispiel.

Ja, wie nennen wir das? Ja, und du hast recht, das Feuerzeug. Ich zünde mit dem (12:50) Feuerzeug eine Kerze an. Die Kerze ist, ja, also das Ding, das aus Bienenwachs gemacht wird oder wurde.

(13:04) Und, also, Kendel, ja, so heißt Bienenwachs. Und dann gibt es ein Docht, der da in der Mitte ist. (13:10) Dieses Stück, ja, dieses Stück Stoff, das da drin ist, das nennen wir der Docht.

Und du zündest die (13:20) Kerze zum Beispiel mit einem Feuerzeug an. Ja, also der Beispielsatz hier, ich zünde mit dem Feuerzeug (13:29) eine Kerze an. So, und dann habe ich diesen Gegenstand für dich.

Wie nennen wir diesen (13:36) Gegenstand auf Deutsch? So, und das deutsche Wort ist die Brieftasche. Aber viele Leute sagen auch (13:44) das Portemonnaie. Das Portemonnaie.

Und wie du schon an der Schreibweise sehen kannst, sieht es eher (13:51) nach Frankreich aus. Wenn du aus Frankreich kommst, kannst du ja mal in die Kommentare schreiben, ob man (13:57) in Frankreich auch le Portemonnaie oder la Portemonnaie sagt, oder ob man in Frankreich einen anderen (14:04) Begriff verwendet. In Deutschland sagen wir aber Portemonnaie oder die Brieftasche.

Ich habe mein (14:12) Portemonnaie verloren. Super, wir machen weiter. So viele sind es nicht mehr.

Als nächstes, dieser (14:20) Gegenstand, den hast du wahrscheinlich bei dir in deiner Wohnung, vielleicht in deinem Schlafzimmer, (14:27) wo du deine Kleidung aufhängst. Ja, und wir nennen diesen Gegenstand der Kleiderbügel. Der (14:37) Kleiderbügel.

Und der Beispielsatz hier ist, sie hängt die Bluse auf den Kleiderbügel. Okay, (14:46) und dann ich habe hier bei mir auch ein schönes Wort ist Kabelsalat. Das hier sieht so ein bisschen (14:53) aus wie Kabelsalat, aber ich meine dieses Stück Kabel, das du hast, um den Strom von A nach B zu (15:06) bringen.

Wenn dein Zimmer zu groß ist und die Steckdose zu weit weg ist, dann brauchst du ein (15:14) Verlängerungskabel. Verlängerung ist die Extension, also im Fußball zum Beispiel extra time, die (15:20) Verlängerung. Und hier Verlängerungskabel ist dann nicht extra time Kabel, sondern Extension (15:26) Kabel.

Also ich brauche ein Verlängerungskabel für mein Büro. Das Büro, das ist klar. Ich brauche, (15:37) du kannst auch sagen, ich benötige ein Verlängerungskabel für mein Büro.

Und Kabelsalat, (15:45) also Kabelsalat, ist kein Gericht, kein komisches deutsches Gericht, sondern es ist einfach nur, (15:54) wenn die ganzen Kabel einfach miteinander irgendwie verknotet sind, dann sagen wir (16:00) Kabelsalat. Okay, wir machen weiter. Dieses Ding, mit dem du die Flasche öffnest.

Ja, (16:08) und da ist dann im Prinzip auch schon das Wort drin, der Flaschenöffner. Der Flaschenöffner. (16:15) Und der Beispielsatz ist hier, haben sie einen Flaschenöffner? Also zum Beispiel, du gehst (16:20) irgendwo, was weiß ich, zum Bäcker oder ins Restaurant oder in die Bar, in die Kneipe, (16:27) dann und du hast dein Bier oder deine Flasche und das ist aber, die Flasche ist noch nicht offen und (16:34) du bist nicht so der Experte mit irgendwie, mit einem Löffel oder mit einer Gabel, dann kannst (16:40) du nach einem Flaschenöffner fragen.

Der Flaschenöffner. Haben sie einen Flaschenöffner? (16:48) Dann, ja, dieser kleine Gegenstand, den hast du vielleicht auch zu Hause, wo du ein Ei reinstellst, (16:59) das gekochte Ei meistens und das nennen wir der Eierbecher. Also Becher ist sowas wie Bucket (17:07) irgendwie so.

Der Eierbecher. Er stellt das Ei in den Eierbecher. Der Eierbecher.

Okay, (17:19) ich glaube jetzt sind nur noch ein paar Vokabeln, also du hast es gleich geschafft. Nochmal (17:24) Konzentrationes. Und wie nennt man das hier? Du hast irgendwie eine Verletzung, eine kleine Wunde, (17:30) also jetzt nichts Großes, sondern irgendwie eine kleine Wunde und dann klebst du diesen (17:34) Gegenstand auf deine Haut.

Richtig, fast wie im Englischen, das Pflaster, aber auf Deutsch mit (17:41) Pf. Pflaster. Das Pflaster.

Zum Beispiel, ich klebe das Pflaster auf die Wunde und Wunde, (17:53) richtig, the wound, also irgendwie, keine Ahnung, wenn irgendwas auf, ja, du hast dich irgendwo (17:58) gestoßen und gestoßen vielleicht nicht, aber das ist irgendwie aufgekratzt, du hast dich (18:04) verletzt, dann ist das eine Wunde. So, und dann habe ich für dich noch, das ist keine, das ist (18:15) nicht so eine Brille, sondern wie nennen wir die Brille, die du spezifisch zum Lesen benötigst? (18:24) Besonders wenn du schon ein bisschen älter bist, dann könnte das sein, dass du dann irgendwie, (18:28) nee, du kannst ja die, du kannst ja sehr gut sehen, aber du kannst einfach nur nicht das sehen, (18:35) was besonders nah ist. Du bist also wahrscheinlich weitsichtig, also du kannst alles gut sehen, (18:41) was weiter weg ist, aber alles, was näher dran ist, das kannst du nicht so gut sehen.

Und dann (18:48) benutzt du dazu eine Lesebrille. Das ist relativ easy, die Brille, the glasses, auf Deutsch ist es (18:55) Singular und Feminin, also die Brille und dann Lesebrille als ein Wort. Zum Beispiel, (19:01) wo ist meine Lesebrille? Könntest du dann fragen.

Okay, und dann habe ich noch ein Wort für dich, (19:11) und zwar ist das dieses hier. Also, wie nennst du das, wenn du, du bist irgendwo, deine Nase läuft (19:20) und du möchtest ein Stück Papier haben, um dir deine Nase putzen zu können. Und wonach fragst (19:27) du dann? Richtig, nach dem Taschentuch.

Das Taschentuch. Ja, also können sie mir bitte (19:35) ein Taschentuch geben? Oder haben sie ein Taschentuch für mich? Das Taschentuch. Super, (19:44) und damit sind wir auch schon am Ende der heutigen Podcast Episode.

Ich hoffe, (19:49) dir hat das Video gefallen. Du kannst es ja mal in die Kommentare schreiben. Ansonsten wünsche (19:53) ich dir noch einen wunderschönen Tag.

Du kannst dir auch noch meine Webseite anschauen, (19:59) expertlygerman.com, und da findest du eine Membership, eine Mitgliedschaft. Und in dieser (20:05) Mitgliedschaft findest du Übungen, Vokabellisten und noch vieles mehr, um noch weiter mit mir (20:12) Deutsch lernen zu können. Tschüss und bis zum nächsten Mal.