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Episode 181 | Learn 30 German Action Verbs in 10 Minutes!

Episode #181 | Learn 30 German Action Verbs in 10 Minutes!

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https://youtu.be/jiJ9G-DDDIg

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Transkript

[0:00 – 01:42]

(0:00) Herzlich willkommen zu einem neuen Video. Heute zum Thema Actionverbs. Was genau meine ich damit? (0:07) Ich würde sagen, wir fangen einfach gleich an.

Das erste Verb ist nicken und was genau bedeutet (0:13) nicken? Das hier. Also, ich nicke, wenn ich dir zum Beispiel zustimme. Das sah jetzt wahrscheinlich (0:20) irgendwie ein bisschen komisch aus, wenn ich nicke, aber das Gegenteil von nicken ist dann (0:24) den Kopf schütteln.

Ja, also ich schüttle meinen Kopf. Ja, also ich stimme dir quasi nicht zu. Und (0:31) wenn ich dir aber zustimme, ja, wenn ich, wenn ich, wenn ich also sage ja, dann nicke ich.

Wenn ich (0:38) aber sage nein, dann schüttle ich den Kopf. Okay, das sind schon mal die ersten zwei Verben. Nicken (0:45) und schütteln.

Das nächste Verb ist achi. Genau, richtig, niesen. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu (0:52) laut im Mikrofon.

Mal gucken, vielleicht muss ich das irgendwie noch rauseditieren. Niesen, also achi, (0:59) wenn das zum Beispiel in deiner Nase krabbelt oder du hast eine Erkältung. Jetzt zum Beispiel, wir (1:06) haben jetzt gerade November und die Leute werden alle krank oder viele Leute und dann kann sein, (1:13) dass du ein bisschen häufiger niest oder du bist irgendwo in der Bahn und jemand niest neben dir.

(1:20) Das Verb niesen. Als nächstes gibt es das Verb schnäuzen. Also ich schnäuze meine Nase.

Also (1:28) wenn ja meine Nase blockiert ist und meine Nase ist voll und dann muss ich meine Nase schnäuzen, (1:37) sodass ich dann wieder frei atmen kann oder zumindest so, dass die Nase dann nicht mehr (1:42) läuft. The nose is running. Die Nase läuft.

Expand for the full transcript [01:42-11:19]

Also wenn ja, wenn deine Nase, wenn es da also raus tropft, (1:50) dann schnäuzt du die Nase und dann hast du hoffentlich eine freie Nase. Und manchmal kann (1:59) das auch sein, du machst es vielleicht nicht mit Absicht, aber nichtsdestotrotz machst du das (2:05) trotzdem. Und zwar popeln.

 

In der Nase popeln. Genau, das hier. Also ich mache es jetzt nicht, (2:15) das wäre ein bisschen blöd, das hier im Video zu machen, aber du weißt, was ich meine.

 

To pick your (2:20) nose. Und das nennen wir auf deutsch popeln. Also zum Beispiel, ich popel in der Nase.

 

Also wenn (2:29) keiner guckt, dann popel ich in der Nase. Und wie nennen wir das Verb für das hier? Welches Verb (2:41) verwenden wir hier? Richtig, das Verb pfeifen. Pfeifen.

 

Also ich pfeife oder du pfeifst. Also (2:50) keine Ahnung, wenn mir langweilig ist oder wenn ich irgendwie koche oder durch den Park schlender, (2:56) dann pfeife ich vielleicht. Das nächste Verb.

 

Okay, ich will jetzt keine Oper singen, sondern, (3:05) richtig, das nächste Verb ist singen. Das ist relativ einfach, deshalb brauchen wir da (3:09) wahrscheinlich nicht länger drüber quatschen. Das Verb singen, to sing.

 

Und das nächste Verb ist das (3:17) hier. Wie sagen wir dazu auf deutsch? Also du isst zum Beispiel irgendwas. Also als Kind haben mir (3:26) meine Eltern immer gesagt, Tom, mach den Mund zu, wenn du isst.

 

Und warum? Ja, wenn du den Mund (3:34) offen lässt beim Essen, dann schmatzt du. Schmatzen. Ich weiß gar nicht, wie man auf (3:43) Englisch sagt.

 

Du kannst ja mal in die Kommentare schreiben. Vielleicht fällt dir das ja ein. Auf (3:47) deutsch sagen wir jedenfalls schmatzen.

 

Dann widmen wir uns jetzt den Augen. Und was können (3:56) wir mit den Augen machen? Richtig, wir können die Augen schließen. Wir meditieren und wir können (4:05) die Augen öffnen.

 

Die Augen schließen und die Augen öffnen. Dann können wir auch mit dem Auge (4:13) zwinkern. Oh Gott, kann ich das überhaupt? Mit dem Auge zwinkern.

 

Naja, so ein bisschen. Ja, (4:19) also mit dem Auge zwinkern. Und dann blinzeln wir auch noch mit den Augen.

 

Also wenn wir, (4:26) ich mache das jetzt gerade, wenn wir die Augen schnell schließen und dann wieder öffnen, (4:32) dann blinzeln wir. Ich meine, jeder blinzelt häufig am Tag. Ich weiß gar nicht, wie häufig (4:40) man blinzelt.

 

Du kannst ja mal zählen und das dann in die Kommentare schreiben, wie häufig (4:45) blinzelst du. Aber man blinzelt zum Beispiel auch, wenn es draußen sehr staubig ist. Keine Ahnung, (4:52) es gibt irgendwie Bauarbeiten in der Nähe und da wird ganz viel Staub aufgewirbelt.

 

Und dann (4:58) muss man irgendwie blinzeln, damit der Staub nicht so in die Augen kommt und nicht in den Augen bleibt. (5:04) Blinzeln. Und als nächstes gibt es auch noch das hier.

 

Wenn jemand dich die ganze Zeit anguckt (5:12) und eigentlich nicht wegguckt, sondern dich einfach nur anguckt, dann nennen wir das Anstarren. Was (5:20) kann man mit seinen Ohren machen? Ich kann mir die Ohren zuhalten und dann höre ich nichts oder (5:26) zumindest hört sich das irgendwie komisch an. Ich kann auch mit den Ohren hören, aber ich kann auch (5:33) mit den Ohren lauschen.

 

Also lauschen ist so ein bisschen so ein intensives Hören. Also man will (5:39) ganz genau hören, man will ganz genau verstehen, was da gesagt wird. Ich will jedes Wort verstehen.

 

(5:46) Ich lausche. Ich horche. Und was kann man mit seinen Händen machen? Zum Beispiel die Taste drücken.

 

(5:54) Ich drücke die Taste. Oder ich drücke auf den Knopf. Zum Beispiel wenn du vor einem Fahrstuhl (6:02) stehst und dann musst du die Taste drücken, damit der Fahrstuhl ankommt.

 

Und dann kann man die Hände (6:11) auch noch zum Schlagen verwenden. Keine Ahnung. Du machst vielleicht Kampfsport und dann kann man (6:17) beim Kampfsport Schlagen verwenden.

 

Das kann man mit seinen Händen auch noch machen. Man kann mit (6:23) seinen Händen auch noch schnipsen. Irgendetwas weg schnipsen.

 

Keine Ahnung. Hier liegt jetzt (6:29) irgendwie ein kleines, ich weiß nicht, eine Wimper. Vielleicht liegt eine Wimper bei mir auf meiner (6:36) Hand.

 

Und irgendwie, also ich kann die Wimper natürlich weg pusten, aber ich kann die Wimper (6:43) auch weg schnipsen. Ich habe gerade das Video editiert und mir ist noch eingefallen, dass wir (6:47) auch schnipsen noch so verwenden können. Wenn wir das machen, dann schnipsen wir auch.

 

Und dann kann (6:54) ich auch noch ziehen verwenden. Also wenn ich irgendwie an irgendetwas ziehe. Zum Beispiel (7:02) ich ziehe an dem Seil.

 

Ich ziehe an dem Kabel, sodass es aus der Steckdose rauskommt. Ich ziehe (7:09) an der Tür, sodass sich die Tür öffnet. Und das Gegenteil ist dann schieben.

 

Also ich schiebe. Ich (7:18) schiebe das Auto. Keine Ahnung.

 

Mein Auto hat vielleicht eine Panne und es sind nur noch, was (7:28) Tankstelle. Und dann kann ich das Auto schieben. Ich kann mit meiner Hand beziehungsweise mit (7:34) meinem Finger auch auf etwas zeigen.

 

Also guck mal da. Ich zeige dir da, wo es lang geht. Ja, (7:43) also es geht da lang und dann musst du nach links und dann nach rechts und dann noch mal (7:47) dreimal nach links und dann bist du wieder da, wo du hergekommen bist.

 

Ja, also das Verb zeigen, (7:55) to show. Und dann gibt es auch noch das hier. Na, wie sagt man dazu? Richtig, klatschen.

 

Du (8:03) bist zum Beispiel auf einem Konzert und dir gefällt, was der Künstler da macht und dann (8:10) klatschst du. Du klatschst, Beifall. Und dann haben wir noch das Verb hier.

 

Wie nennt man das? (8:16) Richtig, winken. Du verabschiedest zum Beispiel Freunde und sie winken dir aus dem Fenster zu. (8:26) Und ich kann auch noch das Verb kitzeln verwenden.

 

Also wenn ich jemanden zum Lachen bringen möchte, (8:33) dann kann ich die Person kitzeln. Vielleicht an den Füßen kitzeln oder, keine Ahnung, (8:39) am Bauch kitzeln. Und dann fängt die Person vielleicht an zu lachen, wenn sie besonders (8:44) kitzelig ist.

 

Ich kann meine Hand auch noch zum Streicheln verwenden. Streicheln. Also ich kann (8:52) zum Beispiel den Hund streicheln oder die Katze streicheln oder das Meerschweinchen streicheln.

 

(9:00) Keine Ahnung. Irgendwelche Haustiere, die streichelt man. Und wenn wir das hier mit (9:06) unseren Schultern machen, zum Beispiel um zu zeigen, dass es uns egal ist.

 

Ja, mir egal. Dann (9:12) zucken wir mit den Schultern. Ich zucke mit den Schultern.

 

Das ist mir egal. Ich zucke mit den (9:19) Schultern. Wenn ich einen guten Freund treffe, dann kann ich ihn auch umarmen.

 

Ja, wenn ich (9:26) einen guten Freund treffe, dann kann ich ihn auch umarmen. Also ich schließe meine Arme um ihn oder (9:34) um sie. To hug.

 

Ich umarme jemanden. Und wie nennen wir das hier? Wenn ich richtig müde bin, (9:45) dann gähne ich. Ich gähne.

 

Und meistens ist es auch ziemlich ansteckend. Das heißt, wenn eine (9:54) Person anfängt zu gähnen, dann gähnen die anderen Leute auch. Ist bei mir zumindest so.

 

Und auch wenn (10:00) du krank bist, dann hustest du. Husten. Also sagen wir, deine Lunge tut dir irgendwie weh oder es (10:13) kratzt im Hals.

 

Und das führt dann dazu, dass du eben diese diese Reaktion hast. Und dann hustest (10:22) du. Er hustet.

 

Sie hustet. Wir husten. Und wenn ich nicht richtig, wenn ihr nicht richtig versteht, (10:31) was ich sage, wenn ich so ein bisschen undeutlich spreche, wenn ich undeutlich spreche und ihr mich (10:38) nicht so richtig versteht, wie das, was ich gerade gemacht habe, dann murmel ich.

 

Was murmelst du da (10:44) vor dich hin? Also irgendwie so ein bisschen in sich gekehrt sprechen. So sprechen, dass die (10:52) andere Person das nicht so wirklich richtig versteht. Weil man den Mund vielleicht nicht (10:58) richtig aufmacht.

 

Weil man nicht laut genug spricht. Weil man die die Wörter einfach nicht (11:03) richtig ausspricht. Alternativ ist mir auch noch Nuscheln eingefallen.

 

Also anstatt Murmeln können (11:09) wir auch noch Nuscheln verwenden. Das Wort ist so ähnlich. Und damit sind wir auch schon am Ende (11:14) des heutigen Videos.

 

Wenn du noch ein bisschen mehr Zeit hast, dann schau dir auch das nächste (11:19) Video an. Tschüss und bis zum nächsten Mal.


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