PREMIUM Ep. 2 – Meine Weltreise (Teil 2)
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Transkript
[0:00 – 01:26]
(0:00) So und heute gibt es den Teil 2 der Premium Episode zum Thema Weltreise. Wie (0:10) ich in dem vorherigen Video, also Premium Episode Nummer 1, schon erwähnt habe, war (0:16) ich 2019 mit meiner damaligen Freundin, jetzt Frau, auf Weltreise für sechs (0:23) Monate. Und ich habe in der Episode aufgehört, als wir dann in Thailand (0:32) gelandet sind.
Also wir sind für sechs Monate gereist und ich glaube zwei Monate (0:36) irgendwie so waren wir in Südeuropa, was ich schon erzählt habe. Und für vier (0:43) Monate, drei Monate, vier Monate waren wir in Asien. Wir sind geflogen von (0:51) Barcelona, sind wir damals über, mit einem Stopp in Doha, glaube ich, nach (0:57) Bangkok geflogen.
Und was kann ich über Bangkok erzählen? (1:03) Also erst mal, wenn du in Bangkok ankommst, dann gibt es da eine (1:10) unglaublich hohe Luftfeuchtigkeit, viel Trubel, viel Verkehr und das ist einfach (1:16) überwältigend, wenn du aus einem kleinen, beschaulichen Örtchen in Deutschland (1:21) ankommst. Bangkok ist eine ganz andere Welt. Was ich mir aufgeschrieben habe zu (1:26) Bangkok, was mir besonders gefallen hat, war das Essen.
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Und zwar Pad Thai. Also ich (1:35) glaube, mein Highlight von Bangkok war Pad Thai. In irgendeinem Restaurant, ist (1:41) eigentlich fast egal wo, einfach diese Nudeln mit weiß ich was auch immer da (1:47) noch mit mit reinkommt. Ja, also das kann ich euch empfehlen. (1:52) Ansonsten gibt es eine witzige Story in Thailand. (2:00) Ich glaube, diese witzige Story über Thailand, die erzähle ich nur für die (2:05) Leute, die Premium-Mitglieder sind, weil es relativ interessant ist. (2:11) Die erzähle ich also dann am Ende des Videos. Also, in Thailand waren wir nur (2:20) in Bangkok. Wir waren nirgendwo anders. Das lag daran, dass ich schon mal in (2:25) Thailand war mit meinen Eltern und wir hatten irgendwie ein (2:32) anderes Land oder andere Länder als Ziel anstatt Thailand. Nämlich Kambodscha. Wir (2:41) sind dann weiter nach Kambodscha und zwar sind wir glaube ich mehr oder (2:45) weniger direkt von Bangkok nach Angkor Wat geflogen, beziehungsweise einem (2:50) Flughafen in der Nähe. Angkor Wat ist ein Tempel im Dschungel, der aussieht wie aus (3:04) dem Dschungelbuch. Und dieser Tempel ist umgeben von einem quadratischen oder (3:12) viereckigen Fluss oder See. Und dieser Fluss, der soll irgendwie, das (3:20) ist auch eine unglaubliche architektonische Meisterleistung. (3:29) Die damaligen, ja, wer waren denn das? Ich glaube, das waren die Khmer, die haben das (3:36) damals gebaut. Und die Technik ist einfach unglaublich. (3:42) Die haben sich überlegt, dass in diesem Sumpf, das ist ja mitten vom Regenwald, (3:48) ist der Boden relativ schwammig oder relativ weich. Und dann haben sie da (3:56) halt Sand gehabt. Und damit der Sand also nicht einbricht oder damit das (4:02) ganze Gebäude steht, wurde ein, also dieses Wasser um Angkor Wat hält den Sand (4:12) feucht, auf dem der Tempel steht, sodass der Tempel dann nicht absackt. Und es (4:19) gibt noch andere Funktionen, die dieser Teich oder dieser Fluss hat. Unglaublich. (4:25) Und das ist ja ein ganzes Gelände, ein ganzes Gebiet. Also es ist nicht nur (4:28) dieses typische symbolische Gebäude, dieser Tempel mit diesen drei Türmen, (4:35) sondern das ist ein Riesengebiet, das sich da erstreckt, über mehrere Kilometer (4:41) das Angkor Wat ausmacht. Was auch cool ist, sind diese Bäume, die einfach auf den (4:50) Tempelanlagen wachsen. Also irgendwann, der Angkor Wat wurde ja glaube ich Anfang (4:55) des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt, also wieder entdeckt. (5:04) Und der Tempel war komplett bedeckt mit Regenwald. Du konntest das eigentlich (5:14) kaum sehen. Und es gibt Bäume, die richtig auf diesen Tempelanlagen wachsen und die (5:19) quasi wie so ein Riesenbaum, der da plötzlich aus dem (5:24) Gestein erwächst. Das sieht ziemlich faszinierend aus. Also ich kann euch (5:30) empfehlen, nach Angkor Wat zu gehen. Angkor Wat ist definitiv sehenswert. Und ihr (5:37) könnt euch auch einen Guide buchen, der kann euch das erklären auf Englisch. (5:42) Das ist ziemlich hilfreich. Es ist warm und es gibt viele Moskitos. (5:49) Also man sieht das immer im Fernsehen. Man denkt, boah, cool, wie das da alles (5:54) aussieht und wie die Sonne und so weiter. Aber wenn man denn da ist, dann denkt man (5:59) hauptsächlich daran, mir ist extrem heiß, ich habe Durst, ich habe Hunger und die (6:06) Moskitos sind nervig. Also das ist mir damals schon in Grand Canyon irgendwie (6:12) aufgefallen. Die ganze Zeit denkt man, wenn man da ist, daran wie an irgendwelche (6:19) belanglosen Dinge wie Hunger und und was weiß ich Moskitos. Und man denkt (6:25) eigentlich gar nicht an die Schönheit der Landschaft und der Architektur da. (6:31) Also das irgendwie immer noch mit dem Hinterkopf behalten. (6:36) Also so kalte Getränke, die helfen dabei. Dann sind wir weiter nach Vietnam und (6:48) genau, nee, warte mal, bevor wir nach Vietnam sind, sind wir noch nach Phnom Penh. (6:55) Keine Ahnung, ob ich das richtig sage. Das ist die Hauptstadt von Kambodscha. (7:00) In Phnom Penh kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich unglaublich krank war (7:05) und dass es in Phnom Penh keinen Bürgersteig gibt. Bürgersteig, Sidewalk, (7:11) wo man langlaufen kann, zumindest da wo wir waren. Und wegen dieser Kombination (7:17) krank sein und wir hatten da irgendwie keinen Bürgersteig, bin ich nicht so der (7:21) größte Fan von Phnom Penh. Aber vielleicht könnt ihr mich ja eines (7:28) Besseren belehren und Phnom Penh ist eigentlich gar nicht so schlecht, wie ich (7:33) das damals gedacht habe. Dann sind wir weiter nach Vietnam und zwar nach (7:41) Ho Chi Minh City oder Saigon. Wenn du aus Vietnam kommst, was sagt man in Vietnam? (7:47) Ho Chi Minh City oder Saigon? Kannst du ja mal in die Kommentare schreiben. (7:53) Einfach eine brutal interessante Stadt, also eine Riesenstadt mit so vielen (8:01) unterschiedlichen Facetten. Du hast so diesen Business-Teil der Stadt mit (8:07) Hochhäusern, Wolkenkratzer, Glasfassade, Geschäftsleute und so weiter. Und dann (8:14) hast du diesen alten Teil der Stadt, wo es dann Restaurants gibt und (8:21) wo du einfach Streetfood hast, wo Leute auf den Straßen sitzen, irgendeinem (8:27) Square, irgendeinen Platz und da, was ich auch interessant finde, ist Plastikstühle. (8:33) Aber auch unglaublich kleine Plastikstühle. Das ist da scheinbar (8:38) unglaublich beliebt. Aber es ist richtig cool, richtig cool. Saigon, Ho Chi Minh City hat (8:44) uns sehr gefallen. Dann sind wir weiter, oh Gott, fällt mir das jetzt, wir sind mit (8:50) dem Zug weiter. Wir haben noch irgendwo Zwischenstopp gemacht und wir waren in (8:56) Da Nang. Also wir haben Zwischenstopp noch irgendwo gemacht am Strand und dann (9:01) sind wir aber weiter nach Da Nang. Waren wir in Da Nang? Wir waren dann noch ein (9:06) paar Tage in Da Nang, glaube ich. Und dann sind wir weiter nach, oh, wir waren in Hoi An. (9:15) Bevor wir weiter sind nach Hanoi. Hoi An ist eine eine Stadt mit dem Status (9:23) Weltkulturerbe. Und das ist eine Stadt, die oder eine (9:30) Kleinstadt, Town oder vielleicht auch Dorf, ich weiß es gar nicht. Ich würde (9:35) sagen eine Kleinstadt, die, glaube ich, so erhalten ist wie das ehemalige Vietnam. (9:43) Und da das so aussieht, da die Gebäude so aussehen, die die Gassen so aussehen, (9:49) die Straßen so aussehen, hat das, glaube ich, den Status Weltkulturerbe. (9:54) Also Hoi An kann ich sehr empfehlen. Dann sind wir weiter nach Hanoi. Und dann (10:01) in Hanoi waren wir, glaube ich, nur für eine Nacht oder für zwei Nächte. Sind (10:05) ein bisschen rumgelaufen, rumspaziert. Das ist interessant. (10:09) Aber was wir richtig toll fanden, war Sapa. Ich habe es bestimmt falsch (10:15) ausgesprochen, aber Sapa liegt in den Bergen und zwar westlich von Hanoi. (10:24) Und es gibt dieses Sapa Valley, glaube ich. Es gibt viele (10:34) Reisterrassen, viele Berge und Hügel, die so typisch aussehen irgendwie für (10:44) diese Region. Das erinnert auch so ein bisschen an Südchina, Nordvietnam. (10:51) Das ist relativ ähnlich, würde ich sagen, so von der Geografie. Und da in Sapa gibt (10:58) es auch so ein altes Dorf, so einen Weg, der durch ein altes Dorf, durch einen (11:04) Tal führt, wie die Reisterrassen, wie die Dorfbewohner damals gelebt haben. (11:12) Also Sapa kann ich euch noch empfehlen. Da waren wir dann auch noch. Und dann sind (11:18) wir von Hanoi weiter nach China. Wir waren dann für einen Monat in China. Und (11:27) wenn du wissen möchtest, was wir dann in China gemacht haben, in Bali und in (11:32) Singapur, dann kannst du meine Premium-Mitgliedschaft abschließen auf (11:38) meiner Webseite expertlygerman.com und für Premium-Mitglieder werde ich dann (11:44) das ganze komplette Video zugänglich machen. Und du kannst dann das auch noch (11:50) mal, ich mache dann auch noch ein paar Übungen dazu, packe dann auch das (11:55) Transkript noch dazu. Aber die Idee ist, dass Premium-Mitglieder so diese (12:01) Behind-the-scenes-Videos von mir bekommen, wo ich ein bisschen mehr über mich (12:06) spreche, ein bisschen mehr darüber spreche, was ich so mache und was mir noch so (12:12) einfällt, was ihr vielleicht noch wollt. Vielleicht mache ich auch ein paar (12:19) Grammatikübungen da noch mit dazu. Aber das alles nur für (12:24) Premium-Mitglieder auf meiner Webseite expertlygerman.com. Und wenn du (12:30) jetzt noch dabei bist, dann herzlichen Glückwunsch, dann bist du ein (12:33) Premium-Mitglied. Wir sind nämlich weiter nach China und zwar sind wir gelandet (12:40) in Guangzhou. Keine Ahnung, ob ich es richtig ausgesprochen habe. Das ist nördlich von (12:46) Shenzhen und Shenzhen ist nördlich von Hongkong. Also Südchina und nahe (12:54) der Küste Guangzhou. Und keine Sau kennt Guangzhou, aber Guangzhou ist einfach mal (13:01) größer als New York. Und viele Hochhäuser, Riesenstadt, Businessviertel und (13:13) einfach eine Riesenstadt, von der ich einfach noch nie gehört habe. Guangzhou. (13:22) Das war wirklich, da war auch ein schöner Park und was haben wir denn (13:29) in Guangzhou gemacht? Ich glaube, wir sind einfach nur, wir sind Leute, die gerne (13:33) spazieren gehen und wir sind dann einfach immer durch die Städte so ein (13:40) bisschen flaniert und haben im Restaurant gegessen und Streetfood (13:46) gegessen und sind rumgelaufen und haben uns die Stadt so angeschaut. Dann sind (13:53) wir weiter nach Yangshuo. Yangshuo ist unglaublich bekannt, denn es gibt diese (14:01) Kalksteinberge. Und da die aus Kalkstein sind, sind die so spitz und (14:07) man kennt das so aus chinesischen Filmen, chinesischen vielleicht auch Gemälden, (14:15) diese sehr ikonischen chinesischen spitzen Berge und weil die (14:23) aus Kalk sind, können die halt diese Form haben, da sich das irgendwie durch (14:28) den Regen abgetragen hat und deshalb sind die so spitz. Ich weiß nicht genau. (14:35) Jedenfalls, Yangshuo sieht so ein bisschen aus wie Jurassic Park. Einfach cool. (14:41) Da geht ein Fluss durch, dann diese Berge an der Seite oder kleinen Hügelberge (14:47) und Reisfelder und Südchina und einfach atemberaubend. (14:57) Von Yangshuo sind wir dann weiter nach … fällt mir der Name jetzt noch ein? (15:05) Ich hätte mir das vorher aufschreiben sollen. (15:08) Das ist nördlich davon. Wir sind nämlich mit dem Zug durch (15:16) China gefahren. Das gibt ja diesen Schnellzug und mit dem Schnellzug kann (15:23) man, wie der Name schon sagt, unglaublich schnell einmal komplett durch China fahren. (15:29) Das ist ziemlich beeindruckend. Hochmodern, wirklich unglaublich schnell, sauber. (15:35) Aber mir fällt jetzt immer noch nicht ein, wie die Stadt heißt. Ich gucke mal (15:40) kurz nach. Ich habe ich habe es gefunden und zwar (15:44) Chengdu. Wir sind weiter nach Chengdu und dann auch weiter außerhalb von Chengdu. (15:50) Also wir waren nicht so wirklich in Chengdu, aber wir waren dann in einer (15:55) in einer Region außerhalb von Chengdu. Und woran ich mich noch erinnern kann, das (16:00) ist so eine so eine Kleinstadt. Und woran ich mich (16:09) dann noch erinnern kann, ist, wie nett die Leute sind, wie nett die Leute waren. (16:17) Wir sind da einfach durch die Kleinstadt gelaufen und ich höre, wie (16:23) Leute Pingpong spielen, Tischtennis spielen. Und ich gucke so um die Ecke und (16:29) sehe dann halt zwei, eine Oma und ein Opa, die waren 60, 70, keine Ahnung. (16:38) Und die haben da Tischtennis gespielt. Und ich habe gar nichts gesagt, ich habe (16:42) nur gesehen und sie haben mich sofort reingerufen und wollten, dass ich mit (16:47) denen mitspiele. Und dann haben wir da zusammen Tischtennis gespielt. Das ist (16:53) einfach unglaublich nett. Ja, die konnten viel besser Tischtennis (16:57) spielen als ich. Also was ich halt beeindruckend finde, ist, dass die Leute (17:07) da halt nicht anders sind als wir hier. Also wenn ich hier irgendwo bin und ich (17:19) sehe Leute Tischtennis spielen, dann fragen die Leute mich auch, ob ich denn (17:23) nicht mitspielen will oder wenn irgendwo gegrillt wird. Und genau so war das da (17:27) auch. Das gab zwei Muttis, sage ich jetzt mal, die in unserer Herberge uns da (17:34) bewirtet haben. Und ich wollte unten gerne lernen, wie man chinesisch kocht. Also wie (17:42) die denn kochen. Und dann haben wir einfach zusammen gekocht. Das war cool. (17:48) Wir haben einfach gesagt, ja wir zeigen dir das, wir kochen jetzt zusammen. Und dann (17:51) haben wir da einfach zusammen gekocht. Und die haben mir erklärt, wie die das (17:54) machen, dass es auch so lecker schmeckt. Also so typisch chinesisch halt. Dann haben (17:59) wir auch versucht, ein Kartenspiel zu spielen, aber ich habe überhaupt nicht (18:03) verstanden, was denn dieses Kartenspiel ist und wie das Kartenspiel funktioniert. (18:09) Es hat für mich überhaupt keinen Pattern, kein Muster erkannt und konnte das (18:14) Spiel nicht so wirklich spielen. Aber es hat einfach Spaß gemacht. (18:19) Dann sind wir weiter nach Xi’an. Wir haben noch Pandas gesehen. Wir haben auch (18:24) noch Pandas gesehen in der Nähe von Chengdu. Das war noch ziemlich cool. (18:32) Wir sind dann weiter nach Xi’an. Ich habe keine Ahnung, ob ich es richtig (18:40) ausspreche. Jedenfalls haben wir da ja diese Terrakotta-Soldaten gesehen. (18:46) Verrückt! Verrückt! Einfach eine komplette Terrakotta-Armee einfach im Boden. (18:53) Und die wurden dann freigesetzt, sodass man dann diese Terrakotta-Armee (18:58) sehen kann. Und Xi’an als Stadt, also diese Terrakotta-Armee ist außerhalb von Xi’an. (19:06) Und Xi’an ist eine Stadt, die von so einer viereckigen Mauer (19:11) umschlossen ist, was ziemlich faszinierend ist. (19:21) Es gibt noch mehr zu erzählen, aber vielleicht gehe ich (19:25) irgendwann noch mal mehr ins Detail. Jedenfalls sind wir dann von Xi’an weiter nach… (19:30) Ich weiß nicht, ob wir dann schon zur chinesischen Mauer sind, oder ob wir zuerst (19:35) nach Beijing sind. Ich glaube, wir sind zuerst nach Beijing. Bin mir jetzt aber (19:41) nicht mehr sicher. In Beijing waren wir, sind da rumgelaufen. (19:48) Ja, diesen… Heißt der Platz des himmlischen Friedens? Den haben wir uns (19:54) angeguckt. Ja, es sieht genauso beeindruckend aus, wie man das im (19:58) Fernsehen kommt. Leckeres Essen, wir haben Pekingente gegessen und wir sind auf der (20:04) chinesischen Mauer gewesen. Die chinesische Mauer ist genau so, wie man (20:10) sich die chinesische Mauer vorstellt. Eine faszinierende, einfach eine (20:18) faszinierende Situation, da mitten im Nirgendwo einfach eine Mauer zu haben, die (20:23) komplett durchs ganze Land oder durch die Region da geht. Die chinesische (20:29) Mauer ist cool. Dann saßen wir da einfach auf der chinesischen Mauer und haben (20:36) Mittag gegessen. Wir hatten kleine Büchsen dabei, kleine Behälter dabei, aus (20:43) denen wir dann unser Mittag gegessen haben. Chinesische Mauer, dann sind wir… (20:50) Wir waren dann in Peking und dann sind wir weiter. Wir sind… Achso, dann sind wir (20:55) noch nach Shanghai. Shanghai ist… Shanghai ist ja so dieses wirtschaftliche (21:05) und auch weltoffene China und das merkt man auch, dass da sehr viel (21:14) Handel getrieben wurde und dass da auch viel Wohlstand ist in Shanghai. (21:23) Wohlstand war und Wohlstand ist. Und dann gibt es diesen Bund in Shanghai, wo man (21:30) die Skyline, so ein bisschen ähnlich wie die New Yorker Skyline, ein bisschen dann (21:36) sehen kann. Und dann gibt es abends ein Lichtspiel, das man dann sehen kann. (21:45) Das ist jetzt schon eine Weile her. Und dann sind wir weiter nach Bali. Also wir (21:51) waren für einen Monat in China, sind da eben rumgereist und sind dann weiter nach (21:55) Bali und haben dann in Bali sechs Wochen verbracht. Sechs Wochen waren wir auf (22:02) Bali, beziehungsweise nicht Bali, sondern Nusa Lembongan. Das ist so eine (22:08) kleine Insel direkt neben Bali, also so eine Mini-Insel. Und wir waren (22:13) natürlich, wir waren für vielleicht eine Woche, nee zwei Wochen, wir waren in Ubud. (22:17) Das ist in Bali und haben uns da Ubud angeschaut. Ubud hat, ich würde sagen, die… (22:27) wie sagt man? Der Ruf von Ubud ist besser, als es dann eigentlich ist. Für (22:37) mich zumindest. Viel Verkehr, keine Bürgersteige, viel Smog von den Autos (22:44) und den Scootern, viele Leute und irgendwie, ja, irgendwie hatte ich das (22:52) Gefühl, dass es war schön, aber nicht so schön, wie man das auf Instagram sieht. (23:03) Ja, und viele Digital Nomads sollen da auch leben. Ich kann mir das schon (23:06) vorstellen, dass es ganz gut ist, da zu leben, aber, weiß nicht, das ist nicht so (23:12) mein Fall. Urlaub, ja. Leben, weiß nicht. Wir waren da noch in der Nähe vom (23:20) Vulkan, da gibt es noch so einen Berg auf Bali, aber dann sind wir, dann sind (23:28) wir nach Nusa Lembongan gegangen und haben da im Prinzip Strandurlaub für (23:33) drei Wochen oder vier Wochen gemacht. Also haben dann am Strand irgendwie den (23:41) Tag gelegen. Und was mir jetzt gerade noch einfällt, ist, dass ich auf Nusa (23:50) Lembongan auch meine erste Online-Deutschunterrichtsstunde gegeben (23:54) habe. Ich habe das ja vorher schon offline gemacht, aber da hat das alles (23:59) angefangen. Da habe ich meinen ersten Deutschunterricht gegeben. (24:04) Ich überlege auch gerade, wer mein erster Schüler war. (24:08) Shi… Shi Fei? Ich glaube, das war ein Chinese, der in Deutschland lebt. Und ich (24:18) glaube, der Name ist falsch. Aber jedenfalls, auf Nusa Lembongan habe ich im (24:26) Prinzip diese Idee gehabt mit… Die Idee Expertly German gab es da noch nicht, aber (24:33) zumindest ist da die Idee entstanden, vielleicht gefällt mir das ja und (24:39) vielleicht passt das ja zu mir. Und so hat die ganze Sache dann angefangen. (24:50) Ja, also wir waren auf dieser Insel Nusa Lembongan und haben da im Prinzip abends (24:55) gab es immer so ein Freilichtkino. Und haben dann da im Restaurant dann (25:03) eben gegessen, in der Bar gesessen und so weiter. (25:10) Und dann sind wir weiter nach Singapur. Und in Singapur waren wir für, ich weiß (25:15) nicht, drei Tage, vier Tage. Das war unglaublich schön und ich kann euch (25:20) Singapur sehr empfehlen. Eine unglaublich moderne Stadt. Ja, da (25:28) bräuchte, glaube ich, gar nicht so viel zu erzählen. (25:32) Wer vielleicht… Und dann sind wir wieder zurück nach Berlin. Und wir sind dann (25:37) angekommen, ich glaube, 1. Dezember 2019 zurück in Berlin. Wenn du überlegst, auch (25:46) eine Weltreise zu machen, dann habe ich mir ja noch aufgeschrieben, dass wir (25:52) haben damals 8.000 Euro gebraucht. Also für sechs Monate pro Person 8.000 Euro. (25:58) Das kann sein, dass das jetzt mit Inflation und so weiter deutlich teurer (26:02) ist. Aber zwölf Monate ist viel günstiger, als man das vielleicht denkt. (26:09) Wir waren natürlich in keinen Luxushotels und so weiter. Wir haben das schon (26:13) versucht, low budget zu machen, aber wir waren auch nicht in Hostels. Und ich kann (26:21) das also empfehlen, mal eine Weltreise zu machen, wenn du Zeit hast, ein Sabbatical (26:27) zu nehmen und deine Gedanken neu zu ordnen und auf dein Leben zu schauen (26:33) und zu gucken, ob du das Leben so führst, wie du das gerne führen möchtest. Und (26:40) damit vielen herzlichen Dank und ich hoffe, dir hat das gefallen und ich (26:45) werde weiterhin so eine Behind-the-Scenes-Videos veröffentlichen.
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