Episode 215
Wortschatz erweitern | Deutsch B2–C1: Essen & Trinken
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Transkript
[0:00 – 02:08]
(0:00) Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode. Heute zum Thema Essen und (0:05) Trinken, aber nicht einfach nur ganz leichte Wörter wie Essen und Trinken, (0:11) sondern Wörter für Fortgeschrittene zu diesem Thema. (0:17) Ich war neulich mal auf einer Familienparty, auf einer Familienfeier (0:21) und dort haben wir logischerweise auch ein bisschen über das Essen und Trinken (0:26) gesprochen und dabei ist mir aufgefallen, für Nicht-Muttersprachler, also für euch, (0:34) ist es gar nicht so leicht zu verstehen, die Wörter, die wir so verwenden, denn die (0:39) Wörter, die du im Unterricht lernst, ja, das sind halt Wörter, die kennt jeder, (0:46) aber die sind nicht die einzigen Wörter, die wir verwenden würden zum Kontext, zum (0:52) Thema Essen und Trinken und deshalb habe ich mir gedacht, okay Tom, machen wir (0:56) dazu doch mal eine Podcast-Episode, wo wir uns ein paar Wörter anschauen, die (1:01) wir verwenden, die aber eher, die man wahrscheinlich nicht kennt, wenn man (1:07) nicht mit Muttersprachlern regelmäßig spricht.
Bevor wir uns aber die einzelnen (1:14) Wörter anschauen, möchte ich dir noch meine Mitgliedschaft empfehlen. (1:17) In meiner Mitgliedschaft, da gibt es eine Seite zu jeder Podcast-Episode und da (1:25) kannst du dir die, das Transkript noch mal anschauen, (1:29) du kannst genau mitlesen, was ich sage, also das ist einfach auf meiner Webseite, (1:36) einfach auf meiner Seite, dann gibt es noch mal die Vokabelliste mit den (1:40) Erklärungen und Beispielsätzen und dazu gibt es dann noch Übungen, verschiedene (1:45) Übungen, Lückentext, Multiple Choice und vielleicht noch das richtige Wort zu (1:52) ordnen und verschiedene Übungen und alle Details findest du in der Beschreibung (1:57) hier unten oder auf meiner Webseite expertlygerman.com und du kannst diese (2:03) Mitgliedschaft für nur einen Euro ausprobieren, für einen ganzen Monat. (2:08) Ich würde sagen, das ist ein ziemlich gutes Angebot.
Expand for the full transcript [2:11-14:47]
Lass uns anfangen mit dem (2:11) ersten Wort und das ist reinhauen, reinhauen. Zum Beispiel könnte ich sagen, (2:16) ich habe gestern so reingehauen, dass ich jetzt überhaupt keinen Hunger mehr habe. (2:21) Ich habe gestern so reingehauen, gestern Abend beim Grillen so reingehauen, dass (2:27) ich heute eigentlich gar nichts mehr essen brauche.
Ich bin immer noch satt. (2:32) Also reinhauen bedeutet sowas wie viel und kräftig, also mit gutem Appetit (2:39) essen. Also ich haue jetzt richtig rein, ich habe reingehauen, ich habe ordentlich (2:45) reingehauen, ich bin jetzt total satt.
Und das zweite Wort ist herausschmecken, also (2:51) etwas, den Geschmack herausschmecken von etwas und üblicherweise würde ich (2:59) sagen, sagen wir eher rausschmecken anstatt herausschmecken. (3:05) Also dieses her, das lassen wir einfach weg, wenn wir ganz normal sprechen. Und (3:10) wenn ich etwas rausschmecke, dann zum Beispiel, schmeckst du den Knoblauch raus? (3:17) Kannst du das rausschmecken? Ich schmecke einen Hauch von Zimt raus.
Also ist auch (3:24) trennbares Verb, rausschmecken und so weiter. Also wenn man vielleicht eine (3:30) bestimmte Zutat in einem Gericht versucht herauszuschmecken. (3:36) Ja, schmeckst du, was kann man denn üblicherweise noch rausschmecken? Zimt, (3:41) Safran.
Safran ist, würde ich sagen, auch so ein Gewürz, dass ich, ich weiß gar (3:47) nicht, ob ich Safran irgendwo rausschmecken kann. Wir haben hier in der (3:51) Nähe einen richtig leckeren, ein richtig leckeres Restaurant und zwar ist es ein (3:57) Iraner, glaube ich, und da gibt es richtig leckeren Safranreis. Ich bin mir aber (4:04) nicht sicher, ob ich den Safran rausschmecken kann.
So würden wir (4:10) rausschmecken verwenden. Das nächste Wort ist Durstlöscher. Ich weiß nicht, (4:15) Durstlöscher, ich würde sagen, das macht Sinn, oder? Durstlöscher.
Also ich bin (4:20) durstig und ich will diesen Durst löschen. Also so ein bisschen wie ein (4:26) Brand löschen, aber in dem Fall ist es der Durst und das machst du meistens mit (4:31) einem Getränk. Idealerweise Wasser, weil es wahrscheinlich am gesündesten ist, (4:36) aber du kannst wahrscheinlich auch irgendwas anderes nehmen.
Saft, eine (4:40) Apfelschorle. Ein unglaublich beliebtes deutsches Getränk. Ich trinke sehr gerne, (4:47) sehr gerne Apfelschorle und Apfelsaft und irgendwie alles mit Äpfeln.
Total (4:53) lecker. Jedenfalls ist eine Apfelschorle ein super Durstlöscher nach einer langen (5:00) Wanderung beispielsweise. So würden wir Durstlöscher verwenden.
Der Durstlöscher. (5:06) Und hat dir schon mal etwas den Appetit verdorben? Zum Beispiel der eklige Geruch (5:12) vom Müll oder von irgendetwas hat dir den Appetit verdorben. Oder du siehst (5:18) etwas und das hat mir jetzt total den Appetit verdorben.
Im Restaurant vielleicht. Du siehst (5:24) irgendwo eine Ratte. Das wäre schon ziemlich hart, wenn du irgendwo eine Ratte, aber eine (5:30) Kakerlake.
Ich kann mich daran erinnern, als ich damals in New York gelebt habe. Im Restaurant (5:37) habe ich keine Kakerlake gesehen, aber bei uns in der Wohnung, da gab es Kakerlaken. Und wenn du (5:43) eine Kakerlake siehst, also Cockroach, dann vergeht dir auf alle Fälle der Appetit.
Das hat (5:50) dir den Appetit verdorben. So könnte man das verwenden. Ich habe hier noch ein Beispielsatz (5:56) aufgeschrieben.
Also der eklige Geruch hat mir total den Appetit verdorben. So würden wir das (6:04) verwenden. Dann, das ist vielleicht gar nicht so kompliziert, ein authentisches Gericht.
Ein (6:10) authentisches Gericht. Zum Beispiel, du bist irgendwo in der Toskana, in Kalabrien oder an (6:17) der Côte d’Azur und du willst wirklich ein authentisches Gericht aus der Region essen. (6:23) Keine Ahnung, was in Kalabrien.
Ich würde mal sagen, eine Pizza wahrscheinlich, oder? Neapel, (6:30) da kommt doch die Pizza her. Ich möchte eine richtig authentische Pizza hier aus Napoli (6:37) probieren, essen. Und so könntest du das dann zum Beispiel sagen.
Authentisch kann man natürlich (6:44) auch anders verwenden, aber hier im Kontext essen und trinken. So zum Beispiel, ein authentisches (6:51) Gericht. Und ein Wort, das ich vielleicht noch auch so ein bisschen scherzhaft verwenden würde, (6:55) ist gewöhnungsbedürftig.
Also normalerweise bedeutet gewöhnungsbedürftig sowas wie, (7:03) da muss ich mich erst noch dran gewöhnen. Wie schmeckt das Gericht? Wie schmecken die, (7:10) keine Ahnung, die Pommes oder irgendwas Ausgefallenes, die Kalamari? Und du hast (7:16) vielleicht das erste Stück Kalamari gegessen und zuerst schmeckt das ein bisschen gewöhnungsbedürftig. (7:24) Aber dann nach einer Weile hast du dich dran gewöhnt.
Aber ich würde das auch noch so verwenden, (7:32) dass ich also das so scherzhaft sagen würde, gewöhnungsbedürftig. Also das gefällt mir nicht (7:40) so wirklich. Das schmeckt nicht so richtig lecker.
Das ist echt ein bisschen gewöhnungsbedürftig. (7:46) Aber ich weiß nicht, ob ich das nur so verwende oder ob andere Leute das auch so verwenden. Ich (7:52) denke mal, so die offizielle Duden-Erklärung dazu ist, dass es also noch ein bisschen Zeit benötigt, (7:59) damit du dich dann daran gewöhnt hast.
Ja, das Wort gewöhnungsbedürftig kannst du also auch (8:06) scherzhaft verwenden. Wie schmeckt das leckere Essen, das ich dir gerade gemacht habe? Gewöhnungsbedürftig. (8:15) Und dann habe ich noch Häppchen.
Die Häppchen. Das ist ein Wort, das ich glaube ich vor einem (8:21) Jahr oder zwei Jahren in einer Podcast-Episode schon mal erwähnt habe. Aber ich erwarte jetzt (8:26) dass du dich daran erinnern kannst.
Deshalb hier noch mal. Ich verwende das Wort Häppchen, würde ich (8:31) sagen, schon relativ häufig. Und die Häppchen sind so was wie, ja eigentlich, ich würde fast sagen, (8:38) so ein bisschen wie Tapas.
Aber nicht wirklich Tapas. Aperitif. So in die Richtung, du bist auf (8:45) einer Party und jemand hat so ein paar Snacks gemacht.
Und das könnte zum Beispiel so an (8:50) so einem kleinen Spieß, an so einem kleinen Zahnstocher, könnte man fast sagen, sind so eine (8:57) kleinen, was ist da dran, Fetakäsewürfel und eine Tomate oder eine Olive. Und die sind dann überall (9:05) an so kleinen Spießen dran. Und das sind dann Häppchen oder irgendwelche anderen Sachen.
Das (9:10) ist also keine große Mahlzeit, sondern einfach so kleine, kleine Stückchen. Kleine Häppchen. Also (9:17) du könntest zum Beispiel sagen, wenn du das nächste mal deine Freunde auf eine Party eingeladen (9:22) hast und du kommst rein, Leute ich habe hier noch ein paar Häppchen für euch gemacht.
Also hier sind (9:28) noch ein paar kleine Snacks für euch. So und wenn du aber keinen Bock auf Häppchen, Snacks oder so (9:35) ein Gedöns hast, dann möchtest du wahrscheinlich ein gehaltvolles Essen, eine gehaltvolle Mahlzeit. (9:43) Also das ist eine richtige Mahlzeit mit vielen Kalorien und was eher kräftig vom Geschmack ist, (9:56) würde ich mal sagen.
Da ist wahrscheinlich irgendwie auch Fleisch dabei oder irgendwas, (10:02) was dich also richtig sättigt. Zum Beispiel nach einem anstrengenden Tag auf dem Bau oder (10:10) nach einem anstrengenden Tag im Büro oder nach einem anstrengenden Tag als Arzt oder Krankenpfleger (10:18) im Krankenhaus oder nach einem anstrengenden Tag als Busfahrer, brauche ich jetzt echt eine (10:27) gehaltvolle Mahlzeit. Ein gehaltvolles Essen, weil ich jetzt richtig Hunger habe.
Und anstatt (10:34) gehaltvoll, könntest du auch sagen ordentlich. Eine ordentliche Mahlzeit. Also hier nicht irgendwie (10:41) Salat und ein paar, keine Ahnung, ein paar, wie sagt man, Croutons drüber, sondern ich brauche (10:50) etwas Richtiges.
Ich brauche eine ordentliche Mahlzeit. Und du hast es vielleicht auch schon (10:55) mal erlebt, du bist irgendwo im Auto, vielleicht bei einem Freund im Auto und das ist vielleicht, (11:03) das ist das neue tolle Auto, ein Porsche Panamera, alles glänzt, alles ist neu und du sitzt da mit (11:13) deinem Croissant und krümelst. Du krümelst überall rum, überall liegen Krümel.
Also kleine Stücken (11:22) Brot, die also beim Essen, wenn du jetzt dein Sandwich isst, deine kleinen Häppchen, dein (11:30) Croissant, dann krümelt es überall. Es liegen überall Krümel rum. Der Krümel und dann im Plural (11:38) die Krümel.
Und für mich ist das Wort relativ wichtig, weil wenn ich esse, dann sieht das (11:44) überall wirklich aus, als ob da eine ganze Familie gegessen hat. Dabei war das nur ich und ich habe (11:50) überall Krümel liegen lassen und danach brauche ich erstmal eine halbe Stunde, um das alles aufzuwischen (11:59) und aufzuräumen. Die Krümel.
Ein anderes Wort ist das Schlückchen oder ein Schlückchen. Also kein (12:07) großer Schluck, sondern ein kleiner Schluck. Also ein Schlückchen.
Darf ich mal ein Schlückchen Wein (12:14) probieren? Also keinen großen Schluck, sondern ein Schlückchen. Ich probiere einfach mal. Nur ein (12:21) Schlückchen dran nippen.
Und dann könntest du sagen, ein Schlückchen. Oder ein, ja, ich weiß nicht, wovon kann man (12:29) denn noch ein Schlückchen? Ein Schlückchen Tee, ein Schlückchen Wasser. Oder, ja, nicht von (12:35) irgendeinem Getränk.
Du willst also nicht ganz viel davon trinken. Du willst keinen großen Schluck (12:43) nehmen, sondern nur ein kleines Schlückchen. Und das letzte Wort ist Kohldampf.
Ja, das Wort kennst (12:52) du nicht. Also wenn du das Wort kennst, dann schreib das bitte in die Kommentare. Ich habe (12:58) hier eine Liste und da schreibe ich das auf, dass du dieses Wort kanntest.
Ich bin mir ziemlich sicher, (13:05) dass du nicht weißt, was Kohldampf ist. Kohldampf, sagen wir, ich habe total Kohldampf, wenn du richtig (13:16) hungrig bist. Ich habe total den Kohldampf.
Ich bin richtig, richtig hungrig. Ich habe jetzt wirklich (13:24) ein bisschen Kohldampf. Ich glaube, ich werde mir jetzt ein bisschen was zu essen kochen.
Was gibt’s (13:28) denn? Vielleicht Chili con carne. Darauf hätte ich jetzt irgendwie Hunger. Ich habe ein bisschen (13:32) Kohldampf.
Und so würden wir das auch verwenden. Das war das letzte Wort. Wenn dir mein Podcast (13:41) gefällt, dann schau dir bitte auch meine Seite an, wo du also alles noch mal dir anschauen kannst.
(13:48) Die ganzen Wörter mit Erklärungen, mit Beispielsätzen. Ich stecke da wirklich Energie rein (13:53) und Herzblut. Und ich kommuniziere auch mit meinen Mitgliedern, was ich besser machen kann.
Ich frage (14:01) euch, was kann ich denn da besser machen? Neulich zum Beispiel hat mir jemand geschrieben, Mensch (14:06) Tom, deine Lückentexte sind super. Das Problem ist nur, ich habe keine Umlaute auf meiner Tastatur. (14:15) Die Person war irgendwo in, was weiß ich, England oder Amerika.
Also Umlaute A, E und Ü. Und das ist (14:25) ein bisschen problematisch. Und dann natürlich noch SZ auch. Und dann habe ich einfach kurz mit (14:32) HTML ein, das kurz zusammen programmiert, so dass ihr jetzt da auch drauf klicken könnt und die (14:41) Lückentexte, die Wörter einfügen könnt.
Auch wenn ihr keine Tastatur habt mit Umlauten. Also (14:47) die Mitgliedschaft wird ständig verbessert. Vielen herzlichen Dank.
Tschüss und bis zum nächsten Mal.
Vokabeln
reinhauen (Verb)
Bedeutung: kräftig und mit Appetit essen
Ich habe gestern so reingehauen, dass ich heute noch satt bin.
herausschmecken (Verb)
Bedeutung: durch den Geschmack erkennen, welche Zutaten enthalten sind
Kannst du den Knoblauch rausschmecken?
Ich schmeck da ‘nen Hauch Zimt raus, oder?
Der Durstlöscher (Nomen)
Bedeutung: ein Getränk, das gut gegen Durst hilft
Nach dem Joggen ist ’n kaltes Wasser der beste Durstlöscher.
Eistee, mein persönlicher Durstlöscher im Sommer.
jdm. den Appetit verderben
Bedeutung: jemandem durch etwas die Lust aufs Essen nehmen
Der eklige Geruch hat mir total den Appetit verdorben.
Das Video hat mir den Appetit verdorben.
Ein authentisches Gericht
Bedeutung: ein Gericht, das traditionell und originalgetreu zubereitet ist
Das war ein richtig authentisches thailändisches Curry.
In dem kleinen Lokal gibt’s nur authentische italienische Pizza.
gewöhnungsbedürftig (Adjektiv)
Bedeutung: etwas ist zunächst ungewohnt und braucht Zeit, bis man es mag
Der Geschmack (Oliven etc.) ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie lecker.
Kombucha ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann mag man’s.
Das Häppchen (Nomen)
Bedeutung: Kleine, mundgerechte Portionen von Speisen, die oft als Vorspeise oder auf Partys gereicht werden
Für die Party haben wir ganz viele verschiedene Häppchen vorbereitet.
gehaltvolles Essen / gehaltvolle Mahlzeit
Bedeutung: Essen, das viele Nährstoffe enthält, sättigend ist und oft auch reichhaltig schmeckt; das Gegenteil von “leicht” oder “fad”.
Nach der Wanderung brauche ich jetzt unbedingt ein gehaltvolles Essen.
Er mag am liebsten gehaltvolles Essen, das lange satt macht.
ordentliche Mahlzeit
Bedeutung: Eine vollständige, sättigende und ausgewogene Mahlzeit, die aus mehreren Komponenten besteht; kein kleiner Snack.
Nach so einem anstrengenden Tag brauche ich eine richtige ordentliche Mahlzeit.
Die Krümel, pl. (Nomen)
Bedeutung: Kleine, lose Stücke, die von Brot, Keksen oder anderem Gebäck abfallen.
Nach dem Frühstück liegen schon wieder überall Krümel auf dem Tisch.
Ein Schlückchen (Nomen)
Bedeutung: Einen kleinen Schluck von einem Getränk trinken.
Darf ich mal ein Schlückchen von deinem Wein probieren?
Der Kohldampf (Nomen)
starkes Hungergefühl; großer Hunger, von dem jemand befallen ist
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